8. Januar 2026 18:00 Uhr (MEZ)
Fernando Aranda Guiterrez (ES) – The Roman Water Supply Systems to Augusta Emerita
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Neun gleichgesinnte Herren fanden sich am 16. Oktober 1976 im „Professorenstübchen“ im Haus der Technik in Essen zusammen, um eine technisch-historische Gesellschaft, die Frontinus-Gesellschaft, ins Leben zu rufen.
Auf dem internationalen Kongress Wasser Berlin wird die erste Frontinus-Medaille an Herrn Haberey, den hauptamtlichen Mitarbeiter des Rheinischen Landesmuseums in Bonn, der sich besondere Verdienste um die Erforschung der römischen Wasserleitungen erworben hat, verliehen.
Die Erstauflage des von der Frontinus-Gesellschaft herausgegebenen Buches „Die Wasserversorgung im antiken Rom“ erscheint.
Dr. Fritz Gläser wird Nachfolger von Prof. Dr.-Ing. Gerhard Naber und wird 13 Jahre lang die Frontinus-Gesellschaft als Präsident leiten.
Bei der Mitgliederversammlung in Köln wurde die Satzung neu gefasst. Die Frontinus-Gesellschaft wurde in einen wissenschaftlichen Verein umgewandelt. Dem Präsidium gehörten fortan drei Mitglieder an. Erweiterung über die Rohrleitungstechnik hinaus auch auf die Bereiche Energie- und Wassertechnik.
In der Amtszeit von Dr. Gläser wächst die Mitgliederzahl auf 300 an. Am 22. Februar 1995 übernimmt Dipl.-Kfm. Herbert Oster die Präsidentschaft für die nächsten 7 Jahre.
Seit dem 20. November 2002 ist Prof. Dr.-Ing. Hans Mehlhorn Präsident der Frontinus Gesellschaft. In den ersten Jahren seiner Amtszeit hat er den Verein sowohl personell aus auch finanziell stabilisiert.
Ab 2002 stellt der Deutsche Verein des Gas- uns Wasserfaches der Frontinus-Gesellschaft nicht nur Büro- und Lagerräume, sondern auch eine Mitarbeiterin zur Verfügung, die das operative Geschäft des Vereins übernimmt.
Der DVGW stellt zudem mit Petra Fricke eine Vereinssekretärin bereit. Auch die Bibliothek ist beim DVGW in guten Händen. Hier finden sich zahlreiche wissenschaftliche und historische Schriften, teilweise auch aus dem Nachlass des Verlegers und Frontinus-Mitglieds Udo Pfriemer.
Die langjährige Zusammenarbeit unter anderem mit dem Österreichischen Archäologischen Institut fand am 03. April 2006 Ausdruck in der Änderung des Vereinsnamens auf „Frontinus Gesellschaft e.V. Internationale Gesellschaft für Wasser und Energie“
Die völlig überarbeitete Neuauflage des ersten Bandes aus der Buchreihe „Die Wasserversorgung im antiken Rom“ erscheint.
Auf der Mitgliederversammlung am 27. Mai 2016 wurde der Vereinsname erneut korrigiert zu fortan: „Frontinus Gesellschaft e.V. Internationale Gesellschaft für die Geschichte der Wasser-, Energie- und Rohrleitungstechnik“
Nach dem Eintritt von Petra Fricke in den Ruhestand wechselt die Geschäftsstelle ab sofort zu Sabine Hemker, die diese von ihrem Wohnort in Bad Wimpfen bei Heilbronn betreut.
