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Internationale Gesellschaft für die
Geschichte der Wasser-, Energie-
und Rohrleitungstechnik

Wassertürme in Bremen und Hamburg

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Monographien

Wassertürme in Bremen und Hamburg

Autor: Jens U. Schmidt

Wassertürme in Bremen und Hamburg

Wasserhochbehälter als wichtige Bauwerke einer modernen Wasserversorgung sorgen nicht nur für den Ausgleich von Bedarfsschwankungen, sondern auch für einen definierten und weitgehend konstanten Wasserdruck an den Zapfstellen im Versorgungsgebiet. Dort, wo die Topografie des Geländs es nicht ermöglicht, einen Wasserbehälter an einem hoch gelegenen Platz zu errichten, übernehmen Wassertürme diese Funktion.

Erste Wasserkünste versorgten Bremen und Hamburg schon im Mittelalter. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ließen beide Städte und Bremerhaven neuzeitliche zentrale Wasserversorgungen mit mächtigen Wassertürmen bauen.

Aber auch Gaswerke, Bahn, Industrie, öffentliche Einrichtungen und Parks besaßen diese stadtbildprägenden Bauten. 18 gab es in Bremen, 11 in Bremerhaven und 63 in Hamburg. Ihre Geschichte berührt Fragen der Hygiene, der sozialen Situation,der industriellen und technischen Entwicklung und des Gesundheitswesens, was es so spannend und interessant macht, sich dem Thema nicht nur architekturhistorisch zu nähern. Viele der Bauten sind inzwischen verschwunden, andere haben eine neue Nutzung gefunden.

In der Buchreihe „Wassertürme in Deutschland“ sind  bislang Dokumentationen aus folgenden Bundesländern bzw. Regionen erschienen: Bayern, Bremen und Hamburg, Berlin, Baden-Württemberg, Nordwesten und Schleswig-Holstein. In Vorbereitung ist eine Dokumentation für Rheinland-Pfalz und das Saarland. Nähere Einzelheiten finden Sie auf der Website Archiv deutscher Wassertürme.

Details

Erschienen: 2011
ISBN: 978-3-86929-190-1

240 Seiten, 380 Abbildungen, Paperback

Regia-Verlag

Preis: 19,80 € inkl. MWSt.

Bezug über www.wassertuerme.com

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Monographien

Wassertürme in Bremen und Hamburg

Author: Jens U. Schmidt

Wassertürme in Bremen und Hamburg

Wasserhochbehälter als wichtige Bauwerke einer modernen Wasserversorgung sorgen nicht nur für den Ausgleich von Bedarfsschwankungen, sondern auch für einen definierten und weitgehend konstanten Wasserdruck an den Zapfstellen im Versorgungsgebiet. Dort, wo die Topografie des Geländs es nicht ermöglicht, einen Wasserbehälter an einem hoch gelegenen Platz zu errichten, übernehmen Wassertürme diese Funktion.

Erste Wasserkünste versorgten Bremen und Hamburg schon im Mittelalter. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ließen beide Städte und Bremerhaven neuzeitliche zentrale Wasserversorgungen mit mächtigen Wassertürmen bauen.

Aber auch Gaswerke, Bahn, Industrie, öffentliche Einrichtungen und Parks besaßen diese stadtbildprägenden Bauten. 18 gab es in Bremen, 11 in Bremerhaven und 63 in Hamburg. Ihre Geschichte berührt Fragen der Hygiene, der sozialen Situation,der industriellen und technischen Entwicklung und des Gesundheitswesens, was es so spannend und interessant macht, sich dem Thema nicht nur architekturhistorisch zu nähern. Viele der Bauten sind inzwischen verschwunden, andere haben eine neue Nutzung gefunden.

In der Buchreihe „Wassertürme in Deutschland“ sind  bislang Dokumentationen aus folgenden Bundesländern bzw. Regionen erschienen: Bayern, Bremen und Hamburg, Berlin, Baden-Württemberg, Nordwesten und Schleswig-Holstein. In Vorbereitung ist eine Dokumentation für Rheinland-Pfalz und das Saarland. Nähere Einzelheiten finden Sie auf der Website Archiv deutscher Wassertürme.

Details

Published: 2011
ISBN: 978-3-86929-190-1

240 Seiten, 380 Abbildungen, Paperback

Regia-Verlag

Preis: 19,80 € inkl. MWSt.

Bezug über www.wassertuerme.com

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